Sunnybag Leaf Mini Solarpanel – Vorstellung

Sunnybag Leaf Mini Solarpanel – Vorstellung

Heute möchte ich euch das Leaf Mini Solarpanel von der Firma Sunnybag vorstellen. Vorweg: das Solarpanel wurde mir freundlicherweise kostenlos zur Verfügung gestellt. Daher handelt es sich bei dieser Vorstellung um Werbung. Ich habe keine Vorgaben bekommen, was ich dazu sagen soll. Ich gebe wie immer meine ehrliche Meinung wieder.

Bei dem Leaf Mini handelt es sich um das kleinste Solarpanel das Sunnybag im Programm hat. Bei einer Größe von ungefähr einem DIN A4 Blatt liefert es bis zu 5 Watt Solarstrom bei optimalen Bedingungen. Kommen wir erstmal zu den technischen Daten:

  • Maße: 24,2×17,8×0,3 cm (Herstellerangabe)
  • Gewicht: 158g (Herstellerangabe. Nachgewogen: 164g)
  • Anschlüsse: 1 USB Typ A Ausgang (bis zu 1,0 Ampere bei 5 Volt)
  • Sonstiges: SUNPOWER Solarzellen mit 22,4% Effizienz, ETFE-beschichtete Oberfläche, Ösen an den Ecken, Power Indication Color LED, Auto-Restart Funktion

Das Solarpanel wird in einem Karton ohne weitere Plastik Umverpackung geliefert. Sunnybag setzt auf möglichst Plastikfreie Verpackung.

In dem Karton befindet sich neben dem Solarpanel auch ein Test Zertifikat. Sunnybag prüft jedes Solarpanel auf Funktion und Leistung bevor es in den Verkauf geht. Mein Panel hat laut dem Test eine maximale Leistung von 5,18 Watt.

An dem Solarpanel fällt auch gleich eine kleine Box an einem Kabel auf. An diese Box wird das zu ladende Gerät an die USB Typ A Buchse angeschlossen. Außerdem ist eine Status LED eingebaut, so das man sehen kann wieviel Strom gerade produziert wird.

Die LED leuchtet je nach Stromstärke in einer von drei Farben. Rot für unter 0,5A, Grün für über 0,5A und Blau für über 0,8A. Dazu wird auch eine ungefähre Ladezeit für ein Smartphone angegeben. Schon bei tief stehender Sonne Anfang März hat das Panel laut LED mehr als 0,5A geliefert. Das konnte ich auch mit einem USB Messgerät bestätigen. Außerdem besitzt das Leaf Mini eine Auto Restart Funktion für iOS Geräte. Der Ladevorgang wird automatisch fortgesetzt, sobald das Panel wieder Strom produziert. Es empfiehlt sich aber das Smartphone nicht direkt mit dem Solarpanel zu laden, sondern eine Powerbank dazwischen zu schließen.

Die Effizienz wird durch den Einsatz von Sunpower Solarzellen erreicht. Diese Zellen haben einen hohen Wirkungsgrad von über 22%. Die Solarzellen sind außerdem durch eine beschichtete Oberfläche wasserfest, kratzfest und stoßfest.

An den Ecken befinden sich Ösen, mit deren Hilfe man das Solarpanel z.B. am Rucksack befestigen kann. Leider liegen dem Leaf Mini keine Karabiner bei.

Was ist der Einsatzbereich des Leaf Mini? Ich sehe den Einsatz klar im mobilen Bereich, wie z.B. beim Wandern. Smartphone, Smartwatch und eventuell Fotokamera wollen mit Strom versorgt werden. Ist man einige Tage unterwegs und hat nicht täglich die Möglichkeit seine Geräte zu laden, so muss man eine Powerbank mit nehmen. Je nach Länge der Tour und dem Energiebedarf kann diese Powerbank schnell groß und schwer ausfallen. Mit einem Solarpanel wie dem Leaf Mini oder auch seinem größeren Bruder, dem Leaf Pro *, kann man bei gutem Wetter auch mit einer kleineren und leichteren Powerbank auskommen.

Nicht geeignet sind diese kleinen Solarpanele im stationären Einsatz wie z.B. auf einem Campingplatz. Denn stehen diese Panele permanent in der Sonne, so können sie überhitzen und weniger Leistung bringen.

Fazit: Das Leaf Mini hat mich schon auf ein paar Touren begleitet und meine kleine Powerbank auch bei mäßigem Sonnenschein geladen. Durch die Kombination aus Solarpanel und kleinerer Powerbank kann ich Gewicht sparen und das versucht man ja immer wenn man lange unterwegs ist. Darum wird mich das Leaf Mini auch auf meine nächsten Touren begleiten.

Das Leaf Mini, sowie weitere Solarpanele von Sunnybag, bekommst du auf Amazon *

* Bei den aufgeführten Links handelt es sich um sogenannte Affiliate Links. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.

Und hier ist noch mein Video zum Sunnybag Leaf Mini:

Schreibe einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.